Stiftung Spielen

Stiftung Spielen

Das Spielen ist ein Urphänomen der Menschen, des Lebens und der Natur.  Aber seit Jahrtausenden und bis heute wird die Kraft des Spielens von vielen Menschen nicht ernst genommen. Spielen ist viel mehr als Unterhaltung und Zeitvertreib. Spiele haben Licht und Schatten. Die Stifung Spielen kümmert sich mehr um das Licht, um die positiven Effekte, die mit der Methode des Spielens erzielt werden können, aber auch ohne den Schatten, dh. die Gefahren und mißbräuchlichen Anwendungen aus den Augen zu verlieren.

Initiatoren der Stiftung Spielen sind Prof. Dr. Karin Falkenberg als ehemalige Leiterin des Spielzeugmuseums in Nürnberg und Prof. Dr. Jens Junge als Direktor des Instituts für Ludologie in Berlin.

Förderung der Spielkompetenzen

Die Stiftung Spielen fördert Spielkompetenzen und Zugänge zum Spielen für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen in allen Institutionen, Orten und Medien. Sie ist bundesweit tätig und untertstützt neben Forschungs- und Modellvorhaben breitenwirksame Projekte.

Spielkompetenzen sind die Grundlage für eine gelungene Persönlichkeitsentwicklung. Physische, sprachliche, emotionale, kognitive, soziale und kulturelle Fähigkeiten und Fertigkeiten bilden die Voraussetzungen für einen mündigen, ethisch orientierten und damit demokratiefähigen Menschen. Spiele befähigen den Menschen zu Optimismus und einer adaptiven Variabilität.